Dank digitaler Diagnostik und computerunterstützter Planungssoftware können in der Praxis für Ästhetisch Plastische und Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Dr. Dr. Lange, FA Weyel und Dr. Dr. Wysocki in Mönchengladbach Implantate schonender gesetzt werden. Bildgebende Verfahren und präzise Diagnostik sind in der Implantologie und Mund- Kiefer-Gesichtschirurgie von entscheidender Bedeutung. Zu der medizinisch-technischen Ausstattung der Praxis in Mönchengladbach zählt unter anderem ein digitaler Volumentomograph. Dieser ermöglicht die virtuelle Abbildung des Patienten und eine akkurate, prächirurgische Diagnostik. Operative Eingriffe können am Bildschirm simuliert und geplant werden. Eine Therapieplanung auf Basis dieser digitalen, 3-dimensionalen Diagnostik ist in der Praxis in Mönchengladbach die Grundlage für eine weniger invasive Implantatinsertion. Die aus dem DVT gewonnenen Informationen reduzieren in den meisten Fällen das Ausmaß und die Dauer des Eingriffs. Eine Implantation kann gezielter und schonender durchgeführt werden. Es sind keine oder nur noch sehr kleine Schnitte für das Setzen der Implantate notwendig. Wenn Behandlungen gewebeschonender werden, bedeutet dies für Patienten aus Mönchengladbach weniger Wundschmerz, weniger Schwellung und eine deutlich schnellere Heilung. Dies führt zu einer höheren Behandlungssicherheit und mehr Komfort für Patienten. Mit den gestochen scharfen 3-D-Ansichten des DVT´s lassen sich die knöchernen Strukturen der Kiefer und komplexe Zusammenhänge dreidimensional und in jeder Ebene aus unterschiedlichen Blickwinkeln darstellen. Die Bilder bieten maximale Sicherheit bei Operationen in schwierigen Bereichen. Schon vor einem Eingriff werden das Knochenangebot und individuelle Besonderheiten erkannt.