Die beste und komfortabelste Lösung bei Zahnverlust sind implantatgetragene Zähne bzw. Prothesen, die sich sicher auf Implantaten befestigen lassen. Grundlegende Voraussetzungen für das Setzen von Zahnimplantaten sind ein ausreichendes Knochenangebot und die Fähigkeit des
Körpers zu normaler Wundheilung. Patienten die nach längerer Zahnlosigkeit ein vermindertes Knochenangebot aufweisen, können die beiden Implantologen Dr. Dr. Lange und Weyel helfen. Knochenverlust ist heutzutage für Patienten aus dem Raum Mönchengladbach, Grevenbroich, Viersen, Rheydt , kein Grund mehr, auf die Vorteile Implantat getragener Zähne oder Implantat fixierter Prothesen zu verzichten.
Knochenverlust kann unterschiedliche Ursachen haben. Fehlende Zähne, Zahnlosigkeit und schlecht sitzender Zahnersatz oder entzündliche Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen führen zum Abbau der knöchernen Strukturen. Gehen Zähne verloren, baut sich in vielen Fällen in der betroffenen Region der Kieferknochen wegen der fehlenden Belastung in Höhe und Breite ab. Bei weit fortgeschrittenem Abbau des Kieferknochens ist das Einsetzen eines Implantates ohne knochenaufbauende Maßnahmen nicht mehr möglich. Das individuelle Knochenangebot lässt sich exakt mit 3-dimensionaler, digitaler Diagnostik / digitaler Volumentomographie darstellen. Je nach Ausmaß des Knochendefizits stehen verschiedene knochenaufbauende Maßnahmen zur Verfügung.
Die Behandler der Praxis für Ästhetisch Plastische und Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Dr. Dr. Lange, FA Weyel und Dr. Dr. Wysocki in Mönchengladbach sind auf die Wiederherstellung von Knochengewebe spezialisiert und können verloren gegangenen Knochen auch bei schwierigen Ausgangssituationen wieder aufbauen. Die beiden zertifizierten Implantologen arbeiten mit besonders schonenden, Verfahren zur Knochenneubildung bzw. zum minimal invasiven Aufbau des Knochens. Bei zu dünnem Knochen kann das fehlende Gewebe in der Praxis in Mönchengladbach durch eine Knochenspreizung (Bone-Spreading) bzw. Knochenteilung (Bone-Splitting) gewonnen werden.
Bei dem Knochenaufspreizen wird ein zu schmaler Kieferkamm exakt verbreitert, um ein besseres Implantatlager zu schaffen. Beim Bone Spreading dehnen die Kieferchirurgen den Knochen behutsam mit speziellen Instrumenten, um eine für das Implantat ausreichende Kieferbreite zu erreichen. In ausgesuchten Fällen kann der Implantologie und Gutachter Implantologie der Konsensuskonferenz Implantologie Dr. Dr. Lange Implantate schon beim Aufbau des Knochens inserieren.
Beide Verfahren können es ermöglichen, Implantate gegebenenfalls ohne eine aufwendigere Knochenentnahme / Knochentransplantat zu setzen. Entscheidender Vorteil für Patienten aus Mönchengladbach ist die schonendere Vorgehensweise und deutlich kürzere Behandlungsdauer, da die notwendige Einheilungszeit eines Knochentransplantats entfällt. Die Implantate können eher vom überweisenden Zahnarzt versorgt werden. Patienten aus dem aus dem Raum Mönchengladbach, Grevenbroich, Viersen, Rheydt , kommen früher in den Genuss ihrer wieder sicher und fest sitzenden Zähne.